„Heitere Krimi-Komödie, charmant und überraschend

 

 

 

DIE

ELSTERN

 

 

Kriminalkomödie

von GASPARD CAPOT

 

 

5 D, 2 H oder 4 D, 2 H  / 1 Dek.

 

 

Pr. 20.01.2024, TalTon Theater, Wuppertal

 

 

 

In der beschaulichen Pension »Downshire Manor« ist ein Mord geschehen. Um das Verbrechen aufzuklären, wird ein Privatdetektiv beauftragt, der sofort erste Schutzmaßnahmen für die Hausbewohner ergreift. Und das nicht zu unrecht, denn schon kurze Zeit später geschieht ein zweiter Mord. 

 

Agatha Rompton leitet eine kleine private Pension in einem verregneten Vorort von London. Sie führt das Haus mit Ordnung und Disziplin, was sich durch die recht unterschiedlichen Temperamente ihrer Mieterinnen nicht immer einfach gestaltet. Als jedoch eines Tages Miss Crescent erwürgt aufgefunden wird, ist es mit dem Frieden endgültig aus und vorbei. So beauftragt man kurzerhand den Privatdetektiv Victor Brown, um das Verbrechen aufzuklären.

 

Dieser erkennt die Gefahr, in der die drei verbliebenen Damen schweben sofort – sorgt allerdings für zusätzliche Verwirrung, indem er ihnen mit Jack ungefragt einen zwielichtigen jungen Mann zur Seite stellt. Zwar nimmt Jack seine Rolle als Beschützer einerseits sehr ernst, schleicht aber andererseits in der Nacht durch das Haus und schnüffelt ungeniert in Schränken und Schubladen herum. Dieses Verhalten wäre sicher höchst auffällig, gäbe es da nicht noch die durchgeknallte Miss Basil und die griesgrämige Miss Hans, die sich beide ebenfalls äußerst verdächtig verhalten. Und auch Miss Romton selbst scheint eine eher undurchsichtige Vergangenheit zu haben … 


 

„Das TalTonTheater zeigt mit „Die Elstern“ des französischen Autors Gaspard Cabot eine klassische schwarzhumorige Kriminalkomödie in bester britischer Krimitradition. […] In bester Whodunnit- Manier schickt Cabot die Zuschauer auf die Suche nach dem Mörder.“ (WZ)

 

„Drei alte Damen, ein Mord und ein inkompetenter Privatdetektiv – fertig ist eine unterhaltsame Krimikomödie. […] Die Elstern“ ist in jeder Hinsicht sehenswert.“ (Wuppertaler Rundschau)

 

 

Gaspard Cabot wurde 1966 in Straßburg geboren und wuchs zweisprachig auf. In Düsseldorf studierte er Freie Kunst, interessierte sich für Performance, Theater und Literatur. Zu Beginn schwankte Cabot zwischen dem Beruf des Illustrators und dem des Schriftstellers, arbeitete freiberuflich als Autor für Werbeagenturen. Es folgten Aufenthalte in Stuttgart, Köln, Lyon und München, bis er sich 1996 in der Nähe von Paris niederließ.

 

 

 

 

 Fotos © Joachim Schmitz

 

 

 

 

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